Wie Komax die Zukunft der Bordnetzmontage vorantreibt
Short News
Christian Infanger, Director Product Group Harness Assembly, erklärt im Interview, warum die heutige Endmontage in der Bordnetzfertigung an ihre Grenzen stösst, wie One-Piece-Flow, modulare Systeme und fortschrittliche Prozesse die Produktion optimieren können und was Komax tut, um Kundinnen und Kunden beim Übergang von manuellen zu automatisierten Prozessen zu unterstützen.
Im Interview mit dem Branchen-Wirtschaftsmagazin Automobil Produktion spricht Christian Infanger, Director Product Group Harness Assembly bei der Komax Gruppe, über die Herausforderungen der heutigen Endmontage in der Bordnetzfertigung. Seine Analyse ist eindeutig: Der manuelle Montageprozess ist arbeitsintensiv, fehleranfällig und schwer skalierbar. Die zunehmende Komplexität moderner Fahrzeuge – insbesondere aufgrund Variantenvielfalt und Elektrifizierung – verschärft diese Problematik zusätzlich. Es bedarf eines Paradigmenwechsels: Weg von rein manuellen Prozessen hin zu einer automatisierten Vormontage, die durch modulare Systeme und One-Piece-Flow-Konzepte unterstützt wird. Ziel ist es, die Qualität zu erhöhen, Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktionssicherheit zu verbessern.
Diese Themen stehen auch im Mittelpunkt des Vortrags von Christian Infanger auf der Automotive Wire Harness & EDS Conference nächste Woche in Detroit. Unter dem Titel «A Paradigm Shift in Wiring Harness Production» wird er dort die strategischen und technologischen Ansätze vorstellen, mit denen Komax die Transformation der Bordnetzmontage aktiv mitgestaltet und vorantreibt.
Hier geht es zum vollständigen Interview mit Christian Infanger.
Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie hier.
Kontakt
Bei Komax verantwortlich für die Entwicklung des Marktsegments Automotive.
Story teilen
Wenn Sie denken, dass diese Story lesenswert ist, würden wir uns freuen, wenn Sie sie mit Ihrem Netzwerk teilen.